Von Hosea bis Maleachi

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Die Verfallslinie in Juda und Israel, deren Beginn in „Von Salomo bis Hosea“ gezeichnet wurde, findet in dem Fall Samarias und Jerusalems ihren vorläufigen Abschluss. In Gottes Heilsplänen ist der Bankrott der Menschen nicht das Ende, sondern der eigentliche Anfang der göttlichen Heilsmöglichkeiten. Die nachexilischen Propheten bis Maleachi bereiten daher den Weg des Volkes Israel durch den Zusammenbruch hindurch zum Heilsbringer, dem Messias, vor.

Neuausgabe 2020
Kartoniert, 452 Seiten
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Der Untergang des Zehnstämmereiches mit der Zerstörung seiner Hauptstadt Samaria durch die Assyrer im Jahr 722 bildete einen hochbedeutsamen Einschnitt nicht nur in die Geschichte Israels, sondern auch in die Entwicklung des gesamten Prophetismus. Dieser Zusammenbruch der menschlich geprägten Theokratie war zentraler Bestandteil der Heilspläne Gottes über Israel und die Völkerwelt, in denen der Bankrott der Menschen nicht das Ende, sondern der eigentliche Anfang der göttlichen Heilsmöglichkeiten ist. So bildet der Abschluss der Verfallslinie in Juda und Israel, deren Beginn in "Von Salomo bis Hosea" gezeichnet wurde, die Voraussetzung für das Kommen des Heilsbringers, des Messias. Die nachexilischen Propheten bis Maleachi bereiten dieses Kommen prophetisch vor.

Neuausgabe 2020
Kartoniert, 452 Seiten
ISBN 978-3-00-064921-9

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Von Hosea bis Maleachi