Auf dieser Seite können Sie die pdf-Versionen vieler Bücher der Schriftenmission Langenberg kostenlos herunterladen.

Alle hier aufgeführten Schriften können kostenfrei heruntergeladen werden.

Wir wünschen beim Lesen viel Freude und inneren Gewinn.

Schriften zum Alten Testament

Von Salomo bis Hosea. Dieses Werk beschreibt die Wirksamkeit der Tatpropheten Elia und Elisa und der fünf ersten Schriftpropheten Jona, Obadja, Joel, Amos und Hosea in der vorassyrischen Zeit Israels. Es ist eine Zeit des Verfalls, der unter Salomo begann und mit der Reichsteilung erstmals manifest wurde.

„Von Salomo bis Hosea“

Von Hosea bis Maleachi. Die Verfallslinie in Juda und Israel, deren Beginn in “Von Salomo bis Hosea” gezeichnet wurde, findet in dem Fall Samarias und Jerusalems ihren vorläufigen Abschluss. In Gottes Heilsplänen ist der Bankrott der Menschen nicht das Ende, sondern der eigentliche Anfang der göttlichen Heilsmöglichkeiten. Die nachexilischen Propheten bis Maleachi bereiten daher den Weg des Volkes Israel durch den Zusammenbruch hindurch zum Heilsbringer, dem Messias, vor.

„Von Hosea bis Maleachi“

Jesaja – der Evangelist unter den Propheten. Ohne Zweifel nimmt Jesaja unter den Propheten die erste Stelle ein, weil er in seiner Heilsbotschaft geradezu bahnbrechend ist in ihrer klaren Beschreibung des Messias in seiner Leidensgestalt und in seiner majestätischen Herrlichkeit. Wegen der Einheit seiner Heilsbotschaft mit dem Evangelium der Gnade im Neuen Testament nannten ihn die Kirchenväter “den Evangelisten unter den Propheten”.

„Jesaja – der Evangelist unter den Propheten“

Jeremia – der Prophet der Völker. Jeremias Wirksamkeit stand unter der Signatur der Gerichte über Israel. Er wusste, dass alle Reformbestrebungen ergebnislos bleiben würden und dass Israel nur durch den völligen Zusammenbruch hindurch zum Heil gelangen konnte. Dieser Zusammenbruch kam mit der Zerstörung Jerusalems und des Heiligtums und brachte unbeschreibliches Leid über Israel. Jeremia war eine Priesterseele, die die Not seines Volkes zu seiner eigenen machte und vor JHWH trug. Er musste all das Leid seines Volkes selbst durchkosten, um die grenzenlose, allerbarmende Liebe Gottes aus tiefster eigener Erfahrung heraus zu lernen.

„Jeremia – der Prophet der Völker“

Der Prophet Hesekiel in Heils- und Zeitgeschichte. Hesekiel war nach der Zerstörung Jerusalems für das widerspenstige Haus Israel in seiner Erziehungsschule im babylonischen Exil ein von Gott erleuchteter Führer. Zielpunkt des Buches Hesekiel ist die wiederhergestellte Herrlichkeit Gottes inmitten seines Volkes Israel. Dem entspricht die erhabene Form der Offenbarungsmitteilung, die dem Tempelkultus entlehnte, großartige Symbolik des Buches.

„Der Prophet Hesekiel in Heils- und Zeitgeschichte“

Zweck und Charakter des Buches Daniel. Das Thema des Buches Daniel ist der Kampf zwischen Gottesreich und Weltreich, das Ringen des Allmächtigen um die Wiedergewinnung der ganzen Menschheit. Das Buch Daniel ist die Apokalypse (Offenbarung) des Alten Bundes und stimmt auch inhaltlich mit der Apokalypse des Neuen Bundes überein. Für die heutige Gemeinde ist das Buch Daniel ein wesentlicher Bestandteil des prophetischen Wortes, das wir nach 2. Petr. 1,19 festhalten sollen und das uns an dem dunklen Ort scheint, bis der Tag anbricht.

„Zweck und Charakter des Buches Daniel“

Die Mission des Propheten Sacharja. Sacharja gehört zu den letzten drei Propheten des Alten Testaments und wird heutzutage zu Unrecht wenig gelesen. Die acht in einer Nacht geschauten Gesichte des Buches bilden inhaltlich eine geschlossene Einheit; sie entfalten in wunderbar tiefer, universaler Sprache und in mächtigen Linien den ganzen Heilsplan Gottes. Es geht durch Leiden zur Herrlichkeit, für Israel wie auch für die Gemeinde. Sacharjas Botschaft ist daher brandaktuell und führt in die großen Geheimnisse der Letztzeit ein.

„Die Mission des Propheten Sacharja“

Schriften zum Neuen Testament

Die vier Evangelien in prophetischer Schau. Die vier Evangelien sind die Erfüllung von Gesetz und Propheten, indem sie das irdische Leben des Messias (hebräisch für “Gesalbter”), Jesu Christi, berichten. Heinrich Langenberg zeichnet das Werden und Wirken des Gesalbten in fünf thematischen Kapiteln nach, von denen eines ausschließlich den sogenannten Königreichsgleichnissen gewidmet ist.

„Die Hirtenbriefe des Apostels Paulus“

Die vier Evangelien in prophetischer Schau. Die vier Evangelien sind die Erfüllung von Gesetz und Propheten, indem sie das irdische Leben des Messias (hebräisch für “Gesalbter”), Jesu Christi, berichten. Heinrich Langenberg zeichnet das Werden und Wirken des Gesalbten in fünf thematischen Kapiteln nach, von denen eines ausschließlich den sogenannten Königreichsgleichnissen gewidmet ist.

„Apostelgeschichte“

Die vier Evangelien in prophetischer Schau. Die vier Evangelien sind die Erfüllung von Gesetz und Propheten, indem sie das irdische Leben des Messias (hebräisch für “Gesalbter”), Jesu Christi, berichten. Heinrich Langenberg zeichnet das Werden und Wirken des Gesalbten in fünf thematischen Kapiteln nach, von denen eines ausschließlich den sogenannten Königreichsgleichnissen gewidmet ist.

„Die vier Evangelien in prophetischer Schau“

Das Matthäus-Evangelium in prophetischer Schau , Teil I. Das Matthäus-Evangelium bildet die Mitte zwischen den prophetischen Büchern des Alten Testaments und den paulinischen Briefen und macht die großen heilsgeschichtlichen Verbindungslinien zwischen den beiden Testamenten besonders deutlich. Das Werk von Heinrich Langenberg behandelt “Matthäus” nach den großen prophetischen Linien und den darin vorkommenden biblischen Grundbegriffen und von der prophetischen Schau aus und bringt Querschnitte durch die gesamte Heilsgeschichte. Im Anhang finden sich das vollständige Bibelstellenverzeichnis und ein ausführliches Personen- und Sachregister.

„Das Matthäus-Evangelium in prophetischer Schau , Teil 1/2“

Das Matthäus-Evangelium bildet die Mitte zwischen den prophetischen Büchern des Alten Testaments und den paulinischen Briefen und macht die großen heilsgeschichtlichen Verbindungslinien zwischen den beiden Testamenten besonders deutlich. Das Werk von Heinrich Langenberg behandelt “Matthäus” nach den großen prophetischen Linien und den darin vorkommenden biblischen Grundbegriffen und von der prophetischen Schau aus und bringt Querschnitte durch die gesamte Heilsgeschichte. Im Anhang finden sich das vollständige Bibelstellenverzeichnis und ein ausführliches Personen- und Sachregister.

„Das Matthäus-Evangelium in prophetischer Schau , Teil 1/2“

Das Johannes-Evangelium. ohannes zeigt uns in seinem Evangelium Jesus Christus als den ewigen, vorgeschichtlichen, einziggezeugten Sohn Gottes, ins Fleisch (d. h. in die menschliche Natur dieser Welt) gekommen. Seine frohe Botschaft (wörtlich für Evangelium) ergänzt die anderen drei Berichte über das Leben Jesu auf beglückende und unnachahmliche Weise durch eine Fülle tiefster und kostbarster Heilswahrheiten.

„Das Johannes-Evangelium“

Zu den Urquellen des paulinischen Schrifttums. Für das Verständnis der Briefe des Apostes sind die Deutungen der von ihm verwendeten Begriffe wie Freiheit, Gemeinde, Gewissen, Himmel, Rechtfertigung, Sohnschaft usw. eine unentbehrliche Hilfe. Das mit größter Sorgfalt recherchierte Werk Heinrich Langenbergs legt diese konkordant (d. h. genau aus dem griechischen Grundtext des Neuen Testaments übersetzt und erklärt) ermittelten Deutungen in alphabetischer Anordnung übersichtlich dar.

„Zu den Urquellen des paulinischen Schrifttums“

Der Römerbrief. Unter Überwachung des Geistes Gottes sind die dreizehn paulinischen Briefe ein abgerundetes Ganzes geworden, das die großen Linien göttlicher Heilswahrheiten darbietet. Gerade der Römerbrief ist für die tiefere Erkenntnis der Heils- und Regierungswege Gottes mit der herausgerufenen Gemeinde, mit Israel, mit der Völkerwelt und mit dem ganzen Universum von fundamentaler Bedeutung.

„Römerbrief“

1. Korintherbrief. Während der eineinhalb Jahre währenden Wirksamkeit des Apostels Paulus in Korinth spielte sich dort im Kleinen ab, was dann im Großen auf der heilsgeschichtlichen Weltbühne sich vollendete: Das Tempelzeugnis ging von dem sich mehr und mehr verstockenden Israel auf die Gemeinde über. So zeigt der erste Korintherbrief auf, dass die Gemeinde, in die Gemeinschaft Jesu Christi berufen, der Tempel des lebendigen Gottes ist und zieht aus dieser Erkenntnis die praktischen Konsequenzen für das individuelle Glaubensleben.

„1. Korintherbrief“

2. Korintherbrief. Das Werden der Gemeinde Gottes und das Werden des Apostels Paulus hängen engstens zusammen. Gerade der zweite Korintherbrief trägt diesen ganz persönlichen paulinischen Stempel: Alles, was er bisher an Glauben, Hoffnung und Liebe an der Gemeinde in Korinth zur Anwendung gebracht hatte, reichte für die Erreichung des Vollendungsziels nicht aus — nötig war eine zweite Gnade, die nur aus von ihm erfahrenen tiefstem Leiden, aus dem Zerbruch aller menschlichen Möglichkeiten, erwachsen konnte.

„2. Korintherbrief“

Zu den Urquellen des paulinischen Schrifttums. Für das Verständnis der Briefe des Apostes sind die Deutungen der von ihm verwendeten Begriffe wie Freiheit, Gemeinde, Gewissen, Himmel, Rechtfertigung, Sohnschaft usw. eine unentbehrliche Hilfe. Das mit größter Sorgfalt recherchierte Werk Heinrich Langenbergs legt diese konkordant (d. h. genau aus dem griechischen Grundtext des Neuen Testaments übersetzt und erklärt) ermittelten Deutungen in alphabetischer Anordnung übersichtlich dar.

„Galaterbrief“

Der Epheserbrief. Die Gemeinde in Christus ist nach dem Ratschluss Gottes das Fülleorgan des Christus für die Weltvollendung. Wie diese überzeitliche, überweltliche Körperschaft wächst und gebaut wird, ist das zentrale Thema des Epheserbriefes. In ihm wird das Geheimnis enthüllt, dass die Heiden Miterben und Mitteilhaber der Verheißung in Christus sind durch das Evangelium.

„Epheserbrief“

Der Kolosserbrief. Im Kolosserbrief entfaltet der Apostel Paulus das sein Leben beherrschende Thema: Die Größe und Herrlichkeit Christi, des Hauptes der Gemeinde. Durch die Erkenntnis dieser gott-menschlichen Person soll die Leserschaft zu einer klaren, christuszentrierten geistlichen Lebensführung gebracht und vor Irrlehren bewahrt werden.

„Kolosserbrief“

2. Korintherbrief. Das Werden der Gemeinde Gottes und das Werden des Apostels Paulus hängen engstens zusammen. Gerade der zweite Korintherbrief trägt diesen ganz persönlichen paulinischen Stempel: Alles, was er bisher an Glauben, Hoffnung und Liebe an der Gemeinde in Korinth zur Anwendung gebracht hatte, reichte für die Erreichung des Vollendungsziels nicht aus — nötig war eine zweite Gnade, die nur aus von ihm erfahrenen tiefstem Leiden, aus dem Zerbruch aller menschlichen Möglichkeiten, erwachsen konnte.

„Die Apokalypse Jes Christi“

Die Bildsprache der Apokalypse. Heinrich Langenberg erklärt in diesem Werk sämtliche Bilder der Offenbarung des Johannes konkordant, d. h. exakt aus allen Vorkommen des griechischen Grundtextes heraus. Die göttliche Wirklichkeit wird in der Offenbarung in Bildern dargestellt, um ihr Wesen gründlicher erfassbar zu machen. Eine vertiefte Kenntnis dieser Symbolsprache schützt uns vor falscher Deutung und führt uns in ein wesenhaftes Verständnis des Buches hinein.

„Die Bildsprache der Apokalypse“

Thematische Schriften

Das lebendige bleibende Wort. Die Wortinspiration der Heiligen Schrift kann nicht logisch bewiesen werden, sondern muss auf dem Weg des Glaubens unmittelbar erlebt werden. In diesen “inneren Lebensbeweis” nimmt das Buch die Leserschaft mit hinein.

„Das lebendige bleibende Wort“

Geistestaufe und Geistesfülle. Die beiden Begriffe “Geistestaufe” und “Geistesfülle” werden oft miteinander verwechselt. Dieses Buch grenzt sie inhaltlich klar voneinander ab und bringt sie in einen heilgeschichtlichen Zusammenhang.

„Geistestaufe und Geistesfülle“